Auf ein Neues

Auf ein Neues für
vertrauensvolle Unbeschwertheit

Was wäre,
wenn wir das JETZT
leben würden.

Ohne Wut, Rache, Hass
und Schuldzuweisung,
geboren aus der Angst,
das andere uns nehmen,
was uns gehört oder
was wir haben wollen.

Was wäre,
wenn wir ab JETZT
aufhören würden,
das Vergangene
zu beklagen,
andere zu verteufeln?

Erst,
wenn wir in die
Neutralität gehen,
nicht mehr über
Geschlechter,
Herkunft,
Gesinnung,
Taten
und Schuld
diskutieren und urteilen,
werden wir Nächste
erkennen,
als das, was sie
In Wahrheit sind:

Menschen
auf einem Planeten
mit dem Wunsch
nach Anerkennung
und Liebe.

Sinn stiftendes Leben
kann nur im Frieden
entstehen.

Krieg mit Mitmenschen
aus welchem Grund
auch immer,
bringt nur neues Leid und
schafft außer Umsatz für
Berater und Lieferanten
nichts als neuen Nährboden
für Vergeltungsmaßnahmen.

Wem hilft das letztlich?

Zorn, Wut, Eifersucht,
Habgier, Rache oder
ungestillter Durst
nach Gerechtigkeit,
selbst wenn man sich im
Recht fühlt oder auch ist,
wurzeln als
Vergeltungsmaßnahme
nicht in der Liebe,
münden letztlich in Krieg.

Jeder einzelne Mensch
hat die Wahl und die Macht:

Wenn wir Frieden
mit unserem Sein schließen,
können wir den Frieden
im Außen herstellen.

Scherben einsammeln,
um Verzeihung bitten,
sich selbst und anderen.

Mitgefühl und Vergebung
für sich selbst und andere.

Erst wenn wir
zurückkehren in das
Urvertrauen
werden wir in Liebe
geführt und getragen.

Liebe ist die
einzige Waffe,
die ohne Zerstörung,
wahren Frieden
stiften kann.

Möge das neue jüdische Jahre
uns mit dem Wunder segnen,
Achtsamkeit und den Mut zur Selbstverantwortung
in unsere Menschen Herzen
zu befördern, um uns alle mit
Sanftmut und Unbeschwertheit
zu segnen.

#FreigeistigeWaldgedanken
#Stressbewältigung
#Pantarhei